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Was mich antreibt

Mein Hintergrund

Ich heiße Dr. Philipp Pexider, ich bin Soziologe und Philosoph und assoziierter Partner am Zukunftsinstitut in Wien sowie Frankfurt am Main.

Davor war ich unter anderen tätig als Projekt- und Produktmanager, habe ein Startup mitgegründet und habe an Hochschulen im Bereich Marketing und Management unterrichtet.

In all diesen Bereichen ist mir aufgefallen, wie wesentlich es ist ein klares Verständnis von den Bedürfnissen in unserer Gesellschaft zu haben – sei es, um KundInnen zu verstehen, oder auch MitarbeiterInnen. Gleichzeitig war es aber auch noch nie so schwierig, dieses Verständnis aufzubauen: Bedürfnisse und Weltsichten sind heute vielfältiger denn je.

Meine Mission

Durch diese Unübersichtlichkeit passiert es schnell, dass aus guten Ideen Innovationen werden, die nur schwer einen Markt finden, Marketing-Kampagnen entstehen, die Menschen nicht emotional erreichen und Unternehmen insgesamt unter ökonomischen Druck geraten.

Dementsprechend habe ich es mir zum Ziel gesetzt, das Verständnis von Menschen und der Gesellschaft für mich und für die Unternehmen, mit denen ich arbeite, zu erhöhen. Ich versuche dabei, Menschen nicht nur im Kontext eines bestimmten Unternehmens oder mittels einiger statistischen Daten zu betrachten, sondern möglichst ganzheitlich: Wie denken sie über die Welt und ihre Entwicklung, wie gehen sie durch den Alltag, für welche Dinge interessieren sie sich?

Meine Herangehensweise

Ich mache nicht halt Unterscheidungsmerkmalen wie dem Alter, dem Geschlecht oder dem Einkommen. Beispielsweise sind Ozzy Osbourne und Prinz Charles sind gleich alt, stammen beide aus Großbritannien, sind wohlhabend, haben mehrere Kinder und sind in erster Ehe geschieden. Trotzdem haben die beiden vollkommen unterschiedliche Arten, durchs Leben zu gehen. Ich möchte herausfinden, was Menschen antreibt, nicht nur was an ihnen einfach messbar ist.

Meine Antrieb

Erst durch die Verbindung von soziologischen Statistiken mit philosophischen Analysen, aber stets mit dem Anspruch pragmatisch und anwendungsorientiert zu bleiben, kann ein ganzheitliches und nutzbares Verständnis von Menschen entstehen.

Ein Verständnis, das notwendig ist, um Menschen nicht nur als Mittel zum Zweck zu betrachten, sondern als eigenständige Wesen mit eigenen Bedürfnissen und Zielen. Ein Verständnis, dass dazu beitragen soll, ein Miteinander von Unternehmen und Menschen zu schaffen.

Ich hoffe, dass ich mit meiner Arbeit ein Stück weit dazu beitragen kann.